A Day Off

with No Comments
Day 26, 29. June Tuesday

After Werner’s past few days of strenuous driving we decided to take a day to relax. We slept in and ate a leisurely breakfast (having ordered our baguette and croissants the previous evening).

When you’re at a campground with such nice facilities you’ve got to take advantage of it. Our next chore for the day was doing the laundry. Since it was threatening rain most of the day we threw the clothes in the dryer as well, so the entire process didn’t involve too much effort.

After the automotive exertions the day before we noticed a slight aroma with the car which we thought might be the clutch, so in the afternoon we drove to a nearby mechanic and had it checked out. He checked it out and assured us that the clutch was in order and told us that the smell would dissipate in a day or two (it did). We were relieved.

On the way back to the campground we stopped at the big grocery store and stocked up some more.

The only other activity of the day was walking around the campground to take pictures of the little medieval bridge.

Dienstag, 29.6. „Geburtstag meiner Schwester“ und Anderes

Wir hatten beschlossen einen Relaxtag einzulegen. Also in Ruhe frühstücken mit frischem Baguett und Croissants., beurre demi sel, Feigenmarmelade, und langem Kaffee. Dann große Wäsche in der Maschine am Platz, dann Trockner, Temperatur schwer einzuschätzen. Sara behauptet alles zu klein (aber bei Frauen weiss man nie, ob das nicht der Grund ist, etwas Neues zu kaufen). Und jetzt, der Geburtstagsanruf. Leider Mobilbox dran und dann Zwischenruf, rufe gleich zurück. Immer wieder finde ich gut, dass man seine Familie und Freunde erreichen kann, wenn man im Ausland ist. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, da war man schon zu Hause und kriegte dann nach einigen Tagen den Anruf, heute habe ich deine Ansichtskarte erhalten. Und dann kam der Rückruf, wir konnten direkt gratulieren und haben uns gut unterhalten.

Da gestern etwas am Auto nach Gummi u Verbranntem gerochen hatte, wollte ich sicher gehen, und wir fuhren mit dem Mobil zur Reparaturwerksatt in der Nähe. Nach einiger Zeit kam der Meister, prüfte die Kupplung, schaute die Bremsen an und in den Motor. Dann schaute er nach Öl, fuhr ein paar Meter vorwärts und sagte dann alles in Ordnung, der Kupplungsbelag wird schnell heiss und es kann noch ein paar Tage riechen. Da war ich dann beruhigt, wir fuhren 3 km zum Einkaufen und 3km zurück auf den Campingplatz.

Etwas später gingen wir zum kleinen Nebenfluss Tarnon und Sara machte schöne Aufnahmen, fiel nicht ins Wasser. Ihr müsstet sie dabei sehen, sie kniet, steht mit Kamera fast am Boden verdreht sich, noch ein Schritt links, nach vorne um ja den besten Blickwinkel zu kriegen.

Heute gabs Bratwürstel mit Salat und dann bald ins Bett. Ich träumte von Kurven?!