Day 29, 02. July Friday
We hit the road at 11, heading roughly northeast towards the town of Crest, where lavender fields were supposedly abundant. In 45 minutes we reached Crest where we were both expecting to see the fabled lavender fields stretching out in front of us. Hmmm… we kept following the Drôme river east towards Die. While there was an isolated field or two, our expectations for lots of lavender were not met. Hmmm… we kept driving, thinking “around this next curve…” and as usual, there were lots of curves.
We found one field that was fairly photogenic and made a stop then headed further up the valley. After another 10 minutes of driving with no successful spottings we decided to turn around and as luck would have it, the best turn-around spot was in the parking lot of a winery.
Poor Werner couldn’t taste (driving) so I had to taste the local crémant for both of us. Poor me. Naturally we couldn’t leave without making a couple of purchases…
Since Werner was itching to cover some of the distance in the direction of home (slicing the trip into smaller portions) we decided to head up the Isere River valley in the direction of Annecy, a stopping point we’d chosen for the way home.
Well… there was a slight miscommunication about the exact route we would take and how far we would drive. Ahem.
We took a lunch and regrouping pause in the little town of Alixan, discussed our options in reasonable tones and headed for the Autoroute.
At the end of the day, we were 50km from the Swiss border (too close to the end of France for my taste) in the town of Aix-les-Bains, a touristy resort town on beautiful Lac du Bourget, the deepest and largest lake in France.
After we set up camp we took a lovely walk along the waterfront promenade. Dinner consisted of very tasty burgers and local beer from the campground’s food truck.
Freitag, 2.7. „Straße der Mißverständnisse“
Abschied vom C-platz mit Fotos von den Seerosen und auf die Landstraße nach Crest. Frohen Mutes, denn in Montélimar sahen wir bereits kleine Felder. Und dann waren wir in Crest und sahen Wein- und Weizenfelder. Also weiter nach Die und da gab es einige Felder. Wir fotografierten vorsorglich und fuhren etwas weiter. Kein Feld, das Tal wurde enger.
W i r beschlossen umzukehren und kamen an einem Weingut mit Degustation vorbei. Das war die Alternative und eine Gruppe war schon da. Sara probierte, ich fotografierte, denn ich musste fahren (France 0%) und wir kauften Cremant und Wein.
Beim Zurückfahren ein Schild:: Strasse gesperrt am? Wegen Tour de France. Das war schon lang unser Traum einmal die Tour live zu sehen. Sara schaute, die kommen in 2 Tagen hier ganz nah vorbei. Sara sagte, wir fahren ein kleines Stück und machen Picnic. Also fuhr ich eine ziemlich schmale Landstraße. Irgendwie kam es mir komisch vor. Ich sagte, in diesen verdammten Dörfern gibt’s kein Restaurant. Sara, ich meinte, wir bleiben wo stehen und ich mach ein Sandwich. Und dann gabs Crash. Einzelheiten Stillschweigen vereinbart. Meine Reaktion, sofort zurück zur Autobahn. Dann kamen wir durch Alixan. Wir stoppten an einem Parkplatz. 2 Restaurants offen, aber in beiden Küche geschlossen. Frust pur. Interessante Treppe zu einer Kirche und Aussicht. Am einzigen Picnicplatz saßen zwei Jungs. Zurück zum Auto, Sandwich da, auch das muss man verkraften.
Weiterfahrt:
Im Irgendwo auf einer Raststätte holte mir meine liebe Sara Kaffee, weil ich mich wegen Kreuzweh auf einer Holzbank strecken musste. Gut ist, was hart macht und es ging weiter zur Peagestelle. Da hab ich jedesmal einen dicken Hals. Mal bin ich ein Lkw und versuche den oberen Schlitz zu erreichen, mal ein Pkw, dann Gurt ab, Tür auf um unteren zu erreichen, immer 2x Ticket und Kreditkarte. Dann wer fährt als 1. auf die Solospur des 180 Grad Kreisels. Lkw lasse ich als Klügerer Vortritt.
Sara, beinahe hätte ich es vergessen, hatte gecheckt, dass die Tour erst am 6.7. dort vorbeikommt und das war, so leid es uns tut, zu spät, denn da sollten wir schon näher Richtung Heimat sein. Wieder nix! So, weiter auf der Autobahn, Richtung Chambéry und weiter nach Aix-les-Bains am größten See Frankreichs, dem Lac du Bourget mit dem größten Süßwasser-Jachthafen Frankreichs.
Wir eingecheckt im Campingplatz und weils so schön war noch eine Spazierrunde gedreht entlang des Sees. Am Rückweg sahen wir am Platz einen Grillwagen und es gab amerikan. Burger. Das musste sein, denn kochen wollte ich Sara nicht mehr zumuten. So sah ich beim Essen noch einen Teil des Spiels Schweiz : Spanien mit der Elfer-Misere. Ich habe schnell und gut geschlafen und erhoffte mir einen tollen Radltag rund um den See.


























